Unsere Literaturempfehlung:

Lernen Sie das Big-Five-Persönlichkeitsmodell kennen!

"Führen mit dem Big-Five-Persönlichkeitsmodell - Handelsblatt"

(Howard & Howard, 2008)


BIG FIVE MODELL

Diese Website widmet sich dem international anerkannten Persönlichkeitsmodell der "Big Five", auch bekannt als Fünf-Faktoren-Modell (FFM) oder Big 5 Modell.

Ergänzend werden Testverfahren, deren Grundlage das empirisch erforschte Big-Five-Modell ist, näher erläutert. Ein Beispiel hierzu ist der Reflector Big Five Personality.

Das Big-Five-Persönlichkeitsmodell hat in der Psychologie längst die altmodische, rein theoriegestützte Typenlehre abgelöst: Statt Persönlichkeiten in "Typen" zu einzuordnen, lassen sich mit dem Big-Five-Modell aufgrund der zuverlässigen Ausprägungen der fünf Persönlichkeitszüge ganz individuelle Persönlichkeitsprofile erstellen. Die 5 Faktoren:

  • Bedürfnis nach Stabilität (N)
  • Extraversion (E)
  • Offenheit (O)
  • Umgänglichkeit (A)
  • Gewissenhaftigkeit (C)

Häufig verwendete Merkhilfen zum Big Five Modell sind CANOE und OCEAN.

In einem fundierten Testverfahren werden die 5 Faktoren mithilfe sogenannten Unterfacetten noch ausführlicher betrachtet. Für den Faktor Bedürfnis nach Stabilität (Neurotizismus) sind das Facetten wie z. B.: Empfindsamkeit
oder Reizbarkeit.

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