Diese Website widmet sich dem international anerkannten Persönlichkeitsmodell der "Big Five", auch bekannt als Fünf-Faktoren-Modell (FFM) oder Big 5 Modell.
Ergänzend werden Testverfahren, deren Grundlage das empirisch erforschte Big-Five-Modell ist, näher erläutert. Ein Beispiel hierzu ist der Reflector Big Five Personality.
Das Big-Five-Persönlichkeitsmodell hat in der Psychologie längst die altmodische, rein theoriegestützte Typenlehre abgelöst: Statt Persönlichkeiten in "Typen" zu einzuordnen, lassen sich mit dem Big-Five-Modell aufgrund der zuverlässigen Ausprägungen der fünf Persönlichkeitszüge ganz individuelle Persönlichkeitsprofile erstellen. Die 5 Faktoren:
Häufig verwendete Merkhilfen zum Big Five Modell sind CANOE und OCEAN.
In einem fundierten Testverfahren werden die 5 Faktoren mithilfe sogenannten Unterfacetten noch ausführlicher betrachtet. Für den Faktor Bedürfnis nach Stabilität (Neurotizismus) sind das Facetten wie z. B.: Empfindsamkeit
oder Reizbarkeit.
Vertrauen ist kein Automatismus, sondern muss aktiv gepflegt und aufgebaut werden. Führungskräfte sollten sich selbst reflektieren, Feedback einholen und diese Ergebnisse nutzen.
Neue Studie untermauert die Wichtigkeit von arbeitsbezogenem Kontext, beim Einsatz von Persönlichkeitstests im beruflichen Umfeld.